
Sicherheit geht vor
Zusammenfassung
Wenn du darüber nachdenkst, ein gebrauchtes Motorrad zu kaufen, gibt es viele Aspekte, auf die du achten solltest. Tipp Nummer 8 bezieht sich auf die Reifen, die oft übersehen werden. Viele Käufer konzentrieren sich lediglich auf das Profil der Reifen, was zwar wichtig ist, aber nicht das entscheidende Kriterium darstellt. Viel wichtiger ist das Alter der Reifen. Ein Motorradreifen, der älter als drei bis fünf Jahre ist, kann ernsthafte Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Im Laufe der Zeit verlieren Reifen ihre Weichmacher, wodurch sie hart und unflexibel werden. Auch wenn der Gummi äußerlich noch in gutem Zustand scheint, kann der Grip erheblich leiden. Das führt dazu, dass man weniger Kontrolle über das Motorrad hat und der Fahrkomfort stark beeinträchtigt wird. Zudem können alte Reifen ungleichmäßig abfahren, was zu einer spitzen und unregelmäßigen Form führt. Daher ist es ratsam, Motorradreifen nach spätestens vier Jahren auszutauschen, um ein sicheres und angenehmes Fahrerlebnis zu gewährleisten. Wenn du also auf der Suche nach einem gebrauchten Motorrad bist, achte unbedingt auf das Alter der Reifen.
Reifen, die älter als 3 bis 5 Jahre sind, können zu einem echten Sicherheitsrisiko werden. Denn mit der Zeit verlieren die Reifen die sogenannten Weichmacher, die für den nötigen Grip auf der Straße sorgen. Nach etwa 3 bis 4 Jahren wird der Gummi hart und bietet nicht mehr die nötige Haftung. Du magst vielleicht denken, dass der Reifen noch gut aussieht und man damit noch lange fahren kann, aber in Wahrheit ist der Grip verloren und die Gefahr, dass der Reifen plötzlich wegrutscht, steigt enorm. Zudem werden alte Reifen oft einseitig abgefahren und bekommen eine ungleichmäßige Form, was den Fahrkomfort erheblich beeinträchtigt. Wenn du also ein gebrauchtes Motorrad kaufen willst, achte unbedingt darauf, dass die Reifen nicht zu alt sind.