Zwar sind die Motorräder nicht die Leistungsstärksten am gesamten Supersport-Markt, glänzen dafür aber meist mit unglaublicher Agilität und einem sensationellen Preis-/Leistungsverhältnis.
Diese Top 10 Modelle stellen ihr Können nicht nur auf Landstraßen unter Beweis. Auch Rennstrecken können ihnen nichts anhaben!
Hochdrehende Reihen 4-Zylinder Power. Der rote Bereich? Beginnt ab 12.000 U/min. Trotzdem kommt die Alltagstauglichkeit nicht zu kurz. Das Getriebe sorgt dank geringen Gangabständen für eine gleichmäßige Kraftentfaltung ohne meckern im unteren Drehzahlbereich. Zudem unterstützt die Anti Hopping Kupplung bei zu brachialen Schaltmanövern und verhindert ein Hinterradstempeln.
Der agile Sporttourer im nachgeschärften Ninja Look glänzt im Alltag mit angenehm homogenen Drehmomentverlauf, geringer Sitzhöhe und gewaltiger Reichweite jenseits von 400km. Neue LED-Scheinwerfer, TFT-Display, Traktionskontrolle und die Smartphone-konnektivität unterstreichen ihr Tourenpotenzial.
Eine direkt vom Rennsport abgeleitete Supersportlerin mit schlanker Linienführung und aggressiver Optik. Was macht sie so besonders? Hightech Technologie vom feinsten. Den Piloten stehen nicht nur 5 Fahrmodi zur Auswahl. Kurven ABS, TFT-Farbdisplay, Aprilia Multimedia Plattform und das hauseigene aPRC-System Paket kommen von der großen Schwester und greifen Piloten auch in Extremsituationen unter die Arme.
Purer R-Serien-Style dank athletischem Design und aerodynamisch optimierter Verkleidung. Ein alltagstaugliches Supersport Motorrad, dass sich keineswegs vor Rennstreckeneinsätzen fürchtet. Das abgestimmte Sportfahrwerk sorgt im Zusammenhang mit der Hochleistungsbremsanlage für optimale Kontrolle und neue Rundenrekorde.
Die Supersport 950 wird vom 937ccm 11° V2 Testastretta Treibwerk angetrieben. Mit voll einstellbaren Federelementen aus dem Hause Marzochhi & Sachs bringt sie ihre Leistung voll auf den Asphalt. 3 voreingestellte Fahrmodi, 4,3“ TFT Farbdisplay, Kurven ABS, Wheelie Control, Quickshifter und Traktionskontrolle gehören zur Serienausstattung.
Das aus der Moto 2 abgeleitete 3-Zylinder Triebwerk bringt jedem ein breites Grinsen ins Gesicht. Näher kann man dem Rennsport in der Mittelklasse wohl kaum kommen. Voll einstellbare Showa & Öhlins Federelemente ermöglichen messerscharfe Kurvenmanöver. Den Piloten stehen 5 verschiedene Fahrmodi zur Auswahl.
Mit ihrem ungemein drehfreudigen 373ccm Einzylinder, kompromissloser Sitzposition und konsequentem Leichtbau (das gesetzlich erlaubte Limit von 0,2 Kilogramm pro Kilowatt in der A2 Klasse wird voll ausgereizt!), hat KTM die RC390 radikal sportlich ausgelegt und weckt damit den Spieltrieb und Ehrgeiz gleichermaßen. Moto3 Feeling für alle!
Der Mittelklasse Sportler mit komfortabler Ergonomie und hohen Wohlfühlfaktor, lässt sich sehr entspannt bewegen. Passend dazu erfordert der Euro5 taugliche 471ccm Twin keine Drehzahlorgien, seine Wellnesszone liegt klar im mittleren Drehzahlbereich. Die lineare Leistungsabgabe, das gutmütige Fahrwerk und die enorme Reichweite von 490km empfehlen die CBR500R besonders für sportorientierte Einsteiger mit Touren-Ambitionen.
Die niedrige Sitzhöhe, angenehme aber doch eher sportliche Sitzposition und der homogene Reihen 2-Zylinder Motor sorgen für einen erleichterten Einstieg in die Supersportwelt. Die kleinste Ninja darf aber auf keinen Fall unterschätzt werden. Der Fahrspaß kommt dank Motor Performance und spielendleichtem Handling nicht zu kurz!
400er Supersportler aus China? Ja, auf der EICMA 2022 wurde die CF Moto stolz in Szene gesetzt und auch 2023 für den europäischen Markt angekündigt. Der flüssigkeitsgekühlte 2-Zylinder Motor soll mit 48PS und annähernd 40Nm den Piloten nach vorne preschen. Hochwertige Komponenten sollen mit an Bord sein. Erstaunlich: funktionale Winglets sollen mit dabei sein.